Kürbis-Kichererbsen-Curry
Mein Kürbis-Kichererbsen-Curry ist vollgepackt mit Hokkaido, Spinat und Kokosmilch. Das vegane Rezept wird in nur einer Pfanne zubereitet und ist im Handumdrehen fertig – schon steht das gesunde, wohltuende One-Pot-Gericht auf dem Tisch. Wie du Kürbis-Kichererbsen-Curry ganz einfach selbst machst? Das verrate ich dir hier!
Die Zutaten für Kürbis-Kichererbsen-Curry mit Kokosmilch
- Hokkaido-Kürbis – der Kürbis hat in Deutschland von September bis Oktober Hauptsaison, außerhalb dieser Zeit kannst du auch mein Kichererbsen-Curry ohne Kürbis machen.
- Kichererbsen – aus der Dose
- Currypaste – Ich nehme für mein Curry die gelbe Variante. Alternativ kannst du Currypulver verwenden.
- Babyspinat – am besten den frischen
- Kokosmilch – aus der Dose
- Rote Zwiebel & Knoblauch
- Ingwer – ein daumengroßes Stück ist ausreichend
- Zitronensaft – von einer frischen Zitrone
- Salz & Pfeffer
- Chili – nur wenn du es noch schärfer magst als Pulver oder Flocken
- Kokosöl – zum Anbraten
Veganes Curry mit Kichererbsen und Kürbis zubereiten
Hokkaido-Kürbis im Kichererbsen-Curry
Die Kürbis-Variante wird für dieses Rezept in der Regel zwar geschält, aber Butternut-Kürbis schälen ist ganz leicht! Die Reste kannst du außerdem für einen gebackenen Butternut-Kürbis aus dem Ofen nehmen.
Das passt zum schnellen Kichererbsen-Curry mit Kürbis
5 Gründe für das Kürbis-Kichererbsen-Curry
- Das Curry geht einfach und schnell.
- Es ist vegan und holt damit fast jeden ab.
- Du kannst das Kürbis-Kichererbsen-Curry als Mealprep vorbereiten und am nächsten Tag mitnehmen. Allerdings würde ich dann nur den Babyspinat putzen und später frisch dazugeben.
- Das Curry ist für mindestens zwei Tage im Kühlschrank haltbar.
- Du tust deinem Körper etwas richtig Gutes – durch Spinat, Kürbis und Kichererbsen strotzt das Curry nämlich nur so vor Nährstoffen.
Kürbis-Kichererbsen-Curry
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Kochutensilien
- Große Pfanne
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Zutaten
- 500 g Hokkaido-Kürbis - ca. ½ Kürbis, gewürfelt
- 1 rote Zwiebel
- 2 TL Kokosöl
- 2 EL gelbe Currypaste - oder Currypulver
- 2 Zehen Knoblauch
- 1 kleines Stück Ingwer - daumengroß
- 100 g Babyspinat - frisch
- 1 Dose Kichererbsen - abgetropft ca. 250 g
- 1 Dose Kokosmilch - 400 ml
- ¼ Zitrone - den Saft davon
- Salz und Pfeffer
- Chilipulver - oder Chiliflocken
Anleitungen
- Hokkaido-Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel entfernen. Kürbis erst in halbe Ringe schneiden und dann klein würfeln (1-1,5 cm). Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und klein hacken.
- Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und zunächst die Zwiebel auf mittlerer Hitze anbraten, bis sie glasig ist. Kürbiswürfel, Knoblauch, Ingwer und Currypaste kurz mit anbraten und dann sofort mit der Kokosmilch ablöschen. Alles gut verrühren, gelegentlich umrühren und für 5 - 8 Minuten mit Pfannendeckel köcheln lassen.
- Währenddessen Kichererbsen abtropfen lassen, Zitrone halbieren und Spinat putzen.
- Wenn der Hokkaido fast gar ist, Kichererbsen und Spinat unterrühren und für 3 Minuten erhitzen lassen.
- Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Notizen
- Falls du keine Currypaste kaufen möchtest, kannst du auch 3 - 4 TL Currypulver unter die Kokosmilch rühren.
- Je nachdem, wie cremig oder flüssig du Curry magst, kannst du noch etwas Gemüsebrühe unterrühren.
- Dazu passt Reis oder Brot
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