Curry einfrieren
Curry einfrieren – So geht’s Schritt für Schritt
- Bereite dein Curry nach Rezept zu und lasse es auf Zimmertemperatur abkühlen. Das ist schonend für deinen Tiefkühlschrank.
- Je nachdem, wie viel du einfrieren möchtest, macht es Sinn, das Curry zu portionieren. Dann kannst du später immer direkt eine Portion entnehmen, die zum Beispiel für 2 Personen reicht.
- Jetzt füllst du das Curry in gefriergeeignete Behälter um, die die gewünschte Größe haben und verschließt sie luftdicht mit einem Deckel.
- Vergiss nicht, das Verfallsdatum auf dem Behälter zu notieren, damit du im vollen Gefrierschrank nicht den Überblick verlierst.
Achtung: Gefrierbeutel eignen sich nicht so gut zum Einfrieren von Curry. Sie können auslaufen oder den intensiven Geschmack an umliegende Speisen verteilen. Am besten ist eine Box mit verschließbarem Deckel.
Hinweis: Ob dein Curry Lamm, Schwein, Rind oder Gemüse wie bei meinem Zucchini-Curry enthält, ist ganz egal. Alle Rezepte können gleichermaßen eingefroren werden. Nur bei Kartoffeln ist Vorsicht geboten: Beim Auftauen können diese ihre Konsistenz verändern und nicht jeder mag den neuen Geschmack. Ich empfehle dir, wenn möglich Curry ohne Kartoffelstückchen einzufrieren und die Erdknollen später ggf. frisch dazu zu kochen.
Tipps zum Einfrieren von Curry
Curry auftauen
Es ist so weit – du möchtest ein leckeres Süßkartoffel-Linsen-Curry verspeisen. Zum Auftauen kannst du das Curry einfach über Nacht schonend in den Kühlschrank stellen und am nächsten Morgen in der Mikrowelle oder auf dem Herd erhitzen. Beachte dabei, dass Fleischcurry mindestens einmal 70 Grad Kerntemperatur erreichen muss, damit es bedenkenlos gegessen werden kann.
Tipp: Möchtest du dein Curry spontan auftauen, kannst du es auch bei niedriger Stufe in einem Kochtopf langsam erwärmen.
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